News & Insights
7 Gründe, weshalb Sie IT-Freelancer einsetzen sollten
In the dynamic and ever-changing world of information technology (IT), companies are challenged to remain agile and flexible. However, finding qualified IT professionals can be challenging, especially when certain projects require specific skills. This is where the option of hiring an IT freelancer comes into play. 1. Rapid availability of specialist knowledge A major benefit of freelancers is their ability to provide specific expertise at short notice. For example, if your company needs an expert in a particular programming language or technology, an IT freelancer may be just the right solution. Instead of spending months looking for a permanent employee who has those skills, you can find a freelancer who meets your needs in no time. 2. Flexibility and scalability In the IT industry, project requirements often fluctuate greatly. Freelancers offer the flexibility needed to respond to these fluctuations. They can be hired as needed, whether for a short project or a long-term collaboration. This flexibility allows your company to respond to market changes without lengthy hiring processes and to deploy the right resources at the right time. 3. Cost efficiency Working with IT freelancers can sometimes be more cost-effective than hiring a permanent employee. Since freelancers usually work on a project basis, there are no ongoing costs for social benefits or other employee benefits. In addition, you can control costs precisely by defining exactly which services are needed and over what period of time. 4. Innovative perspectives and fresh ideas Freelancers often work in different companies and industries and therefore bring with them a variety of experiences and perspectives. This diversity can benefit your company by bringing fresh ideas and innovative solutions. An external point of view can help to look at existing challenges from a new perspective and find creative solutions. 5. Reduced administrative effort Compared to hiring permanent employees, the administrative effort involved in working with freelancers is generally lower. For example, there is no need for complex hiring processes, regular performance reviews or managing vacation times. Freelancers also take care of their own taxes and insurance, which further minimizes the administrative effort for your company. 6. Focus on results IT freelancers rely on building their reputation and client relationships through high-quality work and on-time delivery. They are often very results-oriented, as their next assignment may depend on the current client's satisfaction. This strong focus on achieving project goals can lead to better results and increased productivity. 7. Geographical independence In today's connected world, location is becoming less and less important. IT freelancers can work from anywhere in the world, giving you access to a global talent pool. This is especially beneficial if your projects require specialized skills that are difficult to find locally. With the right communication and collaboration technology, a freelancer can be integrated efficiently and effectively into your team, regardless of its location. Conclusion Working with IT freelancers offers companies a number of advantages, from the ready availability of specialist knowledge and cost efficiency to flexibility and geographical independence. Finding the right balance between internal employees and external freelancers can help your company remain more agile, innovative and competitive. If you're looking to find freelancers that perfectly match your project requirements, we at Harvey Nash are here to help. Our network of IT freelancers offers a wide range of expertise that can help your business move forward.
Schnelle Etablierung von KI, aber keine Anzeichen für einen "Tsunami" an Arbeitsplätzen
• Vorhersagen, dass KI einen großen und schnellen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben wird, scheinen übertrieben zu sein• Chief AI Officers sind auf dem Vormarsch• Die Zahl der Technologieführer mit einer KI-Politik hat sich in nur sechs Monaten verdoppelt• Unbewiesener Business Case bremst KI• Investitionen in die Technologien bleiben hoch Vorhersagen, dass KI einen großen und schnellen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben wird, scheinen übertrieben zu sein. Obwohl fast drei Viertel (71 %) der Tech-Führungskräfte (CIOs, CTOs usw.) KI zumindest in gewissem Umfang bei ihren Mitarbeitern eingesetzt haben, geben fast alle (99 %) an, dass sie noch keine Arbeitsplätze ersetzt. Im Gegensatz dazu nutzt mehr als die Hälfte (51 %) KI als persönliches Produktivitätswerkzeug zur Unterstützung bestehender Arbeitsplätze, um diese effektiver zu gestalten. Mit der raschen Verbreitung von KI steigt auch die Notwendigkeit, einen Chief AI Officer (CAIO) zu ernennen. Jedes zwanzigste Unternehmen hat bereits einen solchen und ein ähnlicher Anteil plant, einen solchen zu ernennen. Es wird daher erwartet, dass mit der Zeit jedes zehnte Unternehmen einen CAIO haben wird. Bei der Mehrheit der Unternehmen liegt die KI-Strategie jedoch immer noch in den Händen des technischen Leiters, des CIO oder CTO. Diese Ergebnisse wurden heute (18. Juni 2024) in der Nash Squared Digital Leadership Report Pulse Survey veröffentlicht, die Teil einer größeren jährlichen Umfrage über Technology Leadership ist, die seit über 25 Jahren Technologietrends identifiziert und die Meinung von über 50.000 Führungskräften im Technologiebereich einholt. Die Pulse Report-Umfrage ergab auch, dass die Tech-Führungskräfte zur Unterstützung der Mitarbeiter und zur Gewährleistung der sicheren Nutzung von Künstlicher Intelligenz in ihren Unternehmen rasch Richtlinien eingeführt haben, wobei sich die Zahl derer, die über eine Richtlinie verfügen, in nur sechs Monaten verdoppelt hat. Für viele war dies eine "Nachrüstung", nachdem sie KI eingeführt oder übernommen hatten. Trotz der raschen Entwicklung von Richtlinien sind vier von zehn Tech-Führungskräften immer noch besorgt über den Missbrauch von KI-Tools. Unbewiesene Geschäftsvorteile bremsen KI aus Tech-Führungskräfte spüren das Potenzial von KI, aber mehr als die Hälfte (54 %) hat noch keinen klaren wirtschaftlichen Nutzen gefunden, der über ein persönliches Produktivitätswerkzeug hinausgeht, und fast ein Drittel (29 %) hat mit Budgetbeschränkungen zu kämpfen. Bev White, CEO von Nash Squared, sagte: „Unsere Digital Leadership Report Pulse Survey zeichnet ein Bild großer Versprechen in der KI, zeigt aber auch, dass die meisten Technologieführer noch immer versuchen, sie zum Laufen zu bringen. Es besteht kein Zweifel daran, dass es einige unglaubliche Fortschritte gegeben hat. Ein Technologieführer erwähnte, dass das letzte Jahr einen riesigen Sprung in der Krebsvorsorge durch KI gebracht hat – gute Nachrichten für uns alle. Ein anderer berichtete, wie Maschinelles Lernen die Steigerung der Spendeneinnahmen für ihre Hochschule unterstützt hat, wodurch einem breiteren Studentenkreis Zugang ermöglicht wurde. Obwohl die Schlagzeilen oft den Eindruck erwecken, dass Künstliche Intelligenz Jobs ersetzt, zeigt sich in unseren Gesprächen mit Technologieführern, dass sein Einfluss eher evolutionär als revolutionär sein wird. Während sich Organisationen verändern und wachsen, wird KI in die Abläufe und Strukturen integriert werden; ihre Wirkung wird nach und nach spürbar. Tatsächlich zeigt die Pulse Survey, dass Organisationen mit unternehmensweiten Implementierungen von KI eher dazu neigen, im nächsten Jahr die Zahl ihrer Technologiemitarbeiter zu erhöhen als der Durchschnitt.“ Weitere Erkenntnisse der Nash Squared Pulse Survey: Investitionen in Technologie bleiben hoch- In den nächsten 12 Monaten erwartet fast die Hälfte der Führungskräfte (43 %) eine Aufstockung ihres Technologiebudgets, und ein Drittel (36 %) plant eine Erhöhung des Personalbestands im Technologiebereich. Von den Unternehmen (67 %), die durch die Wirtschaftslage gebremst werden, wird erwartet, dass sich die Lage bis Anfang 2025 erholen wird. Fokus auf Effizienz- Die oberste Priorität für Tech-Führungskräfte ist es, die Effizienz der Abläufe zu verbessern, in der Regel durch Automatisierung, KI und eine bessere Nutzung von Daten. Drei von zehn sehen jedoch das Umsatzpotenzial der Technologie als ihre oberste Priorität an. Die Vorstände suchen daher nach Technologien, die sowohl den Umsatz als auch das Geschäftsergebnis verbessern. Hybrides Arbeiten verliert seinen Hype– In den letzten sechs Monaten haben 16% der Organisationen die Anzahl der Tage erhöht, an denen Mitarbeiter im Büro erwartet werden. Bei den Organisationen, bei denen Anwesenheitspflicht besteht, hat sich die typische Erwartung von 2-3 Tagen auf 3 Tage erhöht. Und 88% scheinen mit den Ergebnissen zufrieden zu sein: 43% berichten, dass es „extrem gut“ funktioniert (ein Anstieg von 17% in sechs Monaten), und eine ähnliche Zahl (45%) sagt, es funktioniere „ziemlich gut“. Allerdings hat die Erhöhung der Bürotage auch Konsequenzen, insbesondere auf die Vielfalt bei Neueinstellungen. Die meisten berichten, dass Nachhaltigkeit und Vielfalt nicht vorankommen– Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im letzten Jahr geben die Mehrheit der Technologieführer (68%) an, dass die Fortschritte bei der Nachhaltigkeit entweder stagniert oder zurückgegangen sind. Ein ähnlicher Anteil (72%) berichtet dasselbe bei den Initiativen zur Vielfalt. Der Bericht von Nash Squared stellt fest, dass in beiden Bereichen noch viel Arbeit zu tun ist, da Stillstand einem Rückschritt gleichkommt. Über den Report Die Nash Squared Digital Leadership Report Pulse Survey wurde erstellt, um ein Zwischenjahres-Update zum Digital Leadership Report zu liefern, der im November 2023 veröffentlicht wurde. Sie ist Teil dieser umfassenderen jährlichen Umfrage zur Technologie-Führung, die weltweit die größte und am längsten laufende Umfrage unter leitenden Technologieentscheidern ist. Seit über 25 Jahren identifiziert sie Technologietrends und berücksichtigt dabei die Ansichten von über 50.000 Technologieführern. Die Pulse Survey wurde im Mai 2024 durchgeführt und erfasst die Ansichten von 322 Technologieführern weltweit zu wichtigen Faktoren, die sich in den letzten sechs Monaten verändert haben könnten. Die meisten hatten bereits an dem jährlichen Digital Leadership Report von Nash Squared teilgenommen, wodurch Nash Squared die Daten dieser kürzeren Pulse Survey mit einem umfangreicheren Datensatz (2.100 Antworten) ergänzen konnte. Das durchschnittliche Technologiebudget lag bei 5 bis 10 Mio. $. Berufliche Funktionen der Befragten: CIO/CTO/Direktor 53 %, Leiter Technik/Digital 20 %, Technologieexperte 19 %, CEO/MD 7 %. Die Antworten kamen aus 24 Ländern. Der nächste jährliche Nash Squared Digital Leadership Report wird im Februar 2025 veröffentlicht. Eine vollständige Kopie der Ergebnisse finden Sie unter:https://www.nashsquared.com/dlrpulsesurvey
Harvey Nash begrüßt James Baker als neuen Geschäftsführer für Deutschland
Harvey Nash, weltweit führender Personaldienstleister für Technologie-Experten, freut sich, James Baker als neuen Geschäftsführer in Deutschland vorstellen zu dürfen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Branche wird James Baker eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Unternehmensstrategie weiter voranzutreiben und das Wachstum von Harvey Nash in den kommenden Jahren zu unterstützen. Vor seinem Beitritt zu Harvey Nash war James in leitenden Positionen in verschiedenen Unternehmen tätig und hat umfassende Erfahrungen in den Bereichen Strategieentwicklung, Geschäftsentwicklung und Mitarbeiterführung gesammelt. "Wir freuen uns sehr, James Baker als neuen Geschäftsführer bei Harvey Nash begrüßen zu dürfen", sagt Andy Heyes, Managing Director von Harvey Nash UK&I & Central Europe, AUS & Spinks."Seine umfassende Erfahrung und sein strategisches Denken werden einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass wir unsere Ziele erreichen und unseren Kunden weiterhin herausragende Dienstleistungen bieten können." Zu seiner neuen Position kommentiert James Baker: "Ich freue mich darauf, mit einem so dynamischen und innovativen Unternehmen zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit dem Team neue Wege zu gehen. Harvey Nash hat sich bereits weltweit und in Deutschland einen exzellenten Ruf erarbeitet, den wir weiter stärken und ausbauen werden. Ich konnte bereits einige KollegInnen aus dem Deutschen Team kennenlernen und bin begeistert von der internen Kultur und den individuellen Ambitionen, die jeder Einzelne auf persönlicher und beruflicher Ebene hat. Ich freue mich riesig auf die kommende Zeit!" Über Harvey Nash Harvey Nash ist ein weltweit führender Personaldienstleister für Fach- und Führungskräfte im Technologiebereich, das Unternehmen dabei hilft, die besten Talente zu finden - von Softwareentwicklern bis hin zu Führungskräften im Bereich Business Transformation. Mit über 35 Jahren Erfahrung und globaler Reichweite verfügen wir über ein unvergleichliches Wissen und Können in Technologiebereichen. Englishversion Harvey Nash welcomes James Baker as new Managing Director for Germany Harvey Nash, the leading global technology recruitment business, is delighted to announce James Baker as its new Managing Director in Germany. With over 20 years' experience in the industry, James will play a key role in driving the company's strategy and supporting Harvey Nash's growth over the coming years. Prior to joining Harvey Nash, James held senior positions in various companies and has gained extensive experience in strategy development, business development and people management. "We are delighted to welcome James Baker to Harvey Nash as our new Managing Director," said Andy Heyes, Managing Director of Harvey Nash UK&I & Central Europe, AUS & Spinks. "His extensive experience and strategic thinking will be instrumental in helping us achieve our goals and continue to deliver outstanding service to our clients." Commenting on his appointment, James Baker said: "I am looking forward to working with such a dynamic and innovative company and breaking new ground together with the team. Harvey Nash has already built up an excellent reputation globally and in Germany, which we will continue to strengthen and develop. I have already had the opportunity to meet some of my colleagues from the German team and I am inspired by the internal culture and the individual ambitions that everyone has on a personal and professional level. I'm really looking forward to the time ahead!" About Harvey Nash Harvey Nash is a global leader in technology recruitment and executive search, helping organisations find the very best talent – from software developers to business transformation leaders. With over 35 years’ experience and global reach, we have an unparalleled knowledge and capability in areas of technology
Harvey Nash verkündet den Gewinner des zweiten Global Contractor of the Year Awards
Harvey Nash, das weltweit führende Personalvermittlungsunternehmen für den Technologiesektor, hat Lola Yesufu aus Irland in Anerkennung ihrer herausragenden Leistungen und ihres Engagements als Harvey Nash Freelancerin zur Gewinnerin des zweiten Global Contractor of the Year Awards ernannt. Harvey Nash hat diesen Award ins Leben gerufen, um den Beitrag zu würdigen, den seine 11.000 Freelancer für globale Unternehmen leisten, indem sie ihr Know-how und ihr Können dazu nutzen, wichtige Projekte für ihre Auftraggeber durchzuführen. Nach einem sorgfältigen Auswahl- und Beurteilungsverfahren wurde Lola zur Gesamtsiegerin des Preises gekürt und setzte sich damit gegen hochqualifizierte Konkurrenz aus der ganzen Welt durch. Lola arbeitet derzeit als IT Scrum Master für Harvey Nash bei Fidelity Insurance in Dublin, eine Position, die sie seit 2023 ausübt. Lolas außergewöhnliche Führungsqualitäten wurden von ihrem Manager hervorgehoben, der betonte, dass sie nicht nur einen bedeutenden Einfluss auf das Unternehmen hatte, sondern auch darauf, wie ihr Team zusammenarbeitete und sich entwickelte. Darüber hinaus ist Lolas persönliche Geschichte inspirierend. Sie ist eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern, die ihr Heimatland verlassen hat, um nach Irland zu ziehen. Dort hat sie verschiedene Jobs angenommen, die es ihr ermöglichten, sich auf ihre Kinder zu konzentrieren, bevor sie wieder in den Technologiesektor eingestiegen ist. Trotz aller Herausforderungen strahlte sie stets Positivität, Entschlossenheit und Optimismus aus. „Lola hat sich diese Auszeichnung wirklich verdient. Sie verkörpert unsere Werte und ihr Engagement für die Erzielung außergewöhnlicher Ergebnisse für unsere Kunden ist offensichtlich. Darüber hinaus ist ihre positive Einstellung ansteckend, und ich fand es toll, wie sie das Wort 'nein' einfach als 'nächste Gelegenheit' interpretierte", sagte Andy Heyes, Geschäftsführer von Harvey Nash UK & Ireland, Central Europe, AUS & Spinks. Bev White, CEO von Nash Squared, der Muttergesellschaft von Harvey Nash, sagte: „Wir sind ungeheuer stolz auf Lola und alle unsere Freelancer weltweit. Einer unserer Grundwerte ist, dass wir menschlich sind, und wir schätzen den Beitrag jedes Einzelnen, egal ob es sich um einen Bewerber, einen Freelancer oder einen Mitarbeiter handelt. Wenn ich aus erster Hand erfahre, was diese Anerkennung für unsere Freelancer bedeutet, wird mir klar, warum wir dies tun. Die Kraft eines Dankes ist enorm, und diese Auszeichnung gibt uns die Möglichkeit, unsere talentierten Freelander zu würdigen und ihnen unsere Dankbarkeit für all den Wert und die Fähigkeiten auszudrücken, die sie für Unternehmen auf der ganzen Welt leisten.“ Zu der Auszeichnung fügte Lola hinzu: „Ich bin unendlich dankbar für die Ernennung zum Global Contractor of the Year 2024 von Harvey Nash. Es ist wirklich beeindruckend, neben Koryphäen der Branche ausgezeichnet zu werden. Diese Auszeichnung ist ein Zeugnis für die anhaltende Kraft der Beharrlichkeit im Angesicht der Widrigkeiten des Lebens. Wenn ich über diese Reise nachdenke, möchte ich Frauen aus allen Gesellschaftsschichten eine Botschaft der Ermutigung mit auf den Weg geben: Wenn ihr Familie und Karriere unter einen Hut bringen müsst, lasst euch von eurer Ausdauer leiten. Lasst euch niemals von Misserfolgen entmutigen, denn sie sind nur Trittsteine zum Erfolg. Lasst uns einander ermutigen, neue Höhen zu erreichen und allen Widrigkeiten zu trotzen.“ eben der weltweiten Anerkennung durch diese Auszeichnung erhält Lola auch einen Preis in Höhe von £2500. Für weitere Informationen über den Harvey Nash Contractor of the Year Award wenden Sie sich bitte an Rachel.Watts@HarveyNash.com.
Harvey Nash Deutschland verkündet den Gewinner des ersten Contractor of the Year Awards
Harvey Nash, die weltweit führende Personalvermittlung im Technologiebereich, hat Paraschos Pentas in Anerkennung seiner herausragenden Leistungen und seines zukunftsorientierten Ansatzes als Freelancer des Jahres für Deutschland ausgezeichnet. Herr Pentas nimmt nun automatisch an der Wahl zum „Global Contractor of the Year“ teil, zusammen mit allen anderen GewinnerInnen aus Belgien, Kanada, Niederlande, Polen, Irland, UK und den USA. Harvey Nash arbeitet jedes Jahr mit mehr als 11.000 aktiven Freelancern zusammen und hat diese Auszeichnung und den Global Contractor of the Year Award ins Leben gerufen, um den Wert zu würdigen, den diese Personen für Unternehmen auf der ganzen Welt erbringen, indem sie ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einsetzen, um wichtige Projekte für Organisationen zu realisieren. „Unternehmen können mit dem Einsatz von Freelancern schnell und passgenau die benötigten, die nicht im eigenen Unternehmen vorhandenen, Experten beschaffen. Des Weiteren bringen Freiberufler oft eine große Bandbreite an Erfahrung und Expertise mit, wodurch sie schnell Entwicklungspotentiale erkennen und umsetzen können“, erklärt Pentas. Paraschos Pentas wurde aus einer Reihe hochqualifizierter und leidenschaftlicher KandidatInnen als Landessieger für Deutschland ausgewählt. Er ist Projekt-, Programm- und Portfoliomanager, sowohl operativ als auch beratend. Ebenso findet er sich in Rollen als Projektauditor, Coach, Krisenmanager und Business Analyst wieder. Dieser Background begleitet ihn nun schon seit 15 Jahren, was seine ganzheitliche Erfahrung und Expertise unterstreicht. Unser Award-Gewinner hat sich durch sein ehrliches, faires und transparentes Geschäftsverhalten ausgezeichnet. Er zeigt täglich, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und nur so Vertrauen in Geschäftsbeziehungen entstehen kann. Durch seinen respektvollen Umgang und seine objektive Beurteilung von Aufträgen und Lösungen gewinnt er das Vertrauen seiner Geschäftspartner. „Der Award zum Contractor of the Year Germany bedeutet mir sehr viel und ich bin stolz, diese Auszeichnung gewonnen zu haben. Ich arbeite jetzt schon seit einigen Jahren mit Harvey Nash zusammen, deshalb freut es mich sehr, die Wertschätzung für meine Arbeit zu erhalten. Allgemein ist die Zusammenarbeit mit Harvey Nash bisher sehr positiv gewesen – sowohl die Zuverlässigkeit, als auch das Zwischenmenschliche“, sagt Paraschos Pentas. Paraschos Pentas kommt nun in die Endrunde für den Global Contractor of the Year Award, dessen Gewinner im April bekannt gegeben wird.
Tech-Trends: Was erwartet uns in 2024?
Bev White, CEO von Nash Squared, wirft einen Blick in die Glaskugel und teilt ihre Gedanken darüber, was im Jahr 2024 im Technologiebereich angesagt sein wird. Dieser Artikel wurde erstmals aufComputerWeekly.comveröffentlicht. Die Technologie entwickelt sich schneller und schneller. Was erwartet uns in den nächsten zwölf Monaten? Zu Beginn eines jeden Jahres betrachten wir gerne die zukünftigen Perspektiven und denken über mögliche Entwicklungen nach. Im vergangenen Jahr konnten wir die Enstehung von generativer KI nicht prognostizieren (wie auch alle anderen), obwohl wir Vorhersagen getroffen hatten, dass es ein bedeutsames Jahr für Automatisierung, Robotik und RPA (Robotic Process Automation) sein würde. Wir hatten auch vorhergesagt, dass ein Gleichgewicht zwischen digitaler und menschlicher Interaktion entscheidend sein wird – und dieser Aspekt scheint nun wichtiger denn je zu sein. Zudem haben wir betont, wie wichtig es ist, das Home-Office/Office-Modell richtig zu implementieren – und während des Jahres 2023 hat sich gezeigt, dass genau dies ein zentraler Fokus war. Insbesondere Big Tech hat verstärkt darauf gedrängt, hochqualifizierte Mitarbeiter zurück in ihre Reihen zu holen. Hier sind fünf wirklich große Trends, die wir für das nächste Jahr sehen: 1 – Generative KI muss noch ihr volles Potenzial ausschöpfen Es besteht kein Zweifel daran, dass generative Künstliche Intelligenz (KI) auch weiterhin eine äußerst wichtige disruptive Kraft sein wird, während sich die Technologie entwickelt und Organisationen sie in ihren Arbeitsabläufen einsetzen. Jedoch sind wir der Meinung, dass nach der anfänglichen Begeisterung und dem Hype im Jahr 2023 die Menschen anfangen werden, tiefgründigere Fragen zu stellen wie: "Was können wir eigentlich damit anfangen?". Das bedeutet nicht, dass Gen-KI nicht zu unglaublichen Dingen führen wird – jedoch werden die bahnbrechenden Anwendungen vielleicht etwas länger brauchen, um sich zu entfalten. Künstliche Intelligenz wird zunehmend nahtlos in unsere täglichen technologischen Systeme integriert sein – sei es in Browsern, Suchmaschinen oder Datenbanken. Dadurch wird sie weniger offensichtlich, aber nicht weniger bedeutend. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, klare Regeln für den Einsatz von KI festzulegen. Vorschriften wie die KI-Verordnung der EU werden bald erwartet und es ist von entscheidender Bedeutung, dass transparente Richtlinien etabliert werden. Diese sollten die Erklärbarkeit von KI, Maßnahmen gegen Vorurteile und Desinformation sowie andere relevante Aspekte betreffen. 2 – Es wird sich nicht alles um KI drehen Während KI und generative KI zweifellos dominierende Themen sein werden, gibt es auch andere aufstrebende Bereiche, die sich weiterentwickeln. Einer dieser Bereiche ist Quantencomputing, der zunehmend an Interesse gewinnt. Laut unseremDigital Leadership Reportfür 2023 denken bereits weltweit jeder zehnte digitale Vorreiter aktiv über den Einsatz von Quantencomputern nach. Große Unternehmen wie IBM, Amazon und Google bieten bereits Quantum as a Service (QaaS) an und der Markt wächst kontinuierlich. Eine zunehmende Anzahl von Unternehmen wird voraussichtlich Quantencomputer nutzen, um ihre Berechnungen und Problemlösungen zu beschleunigen, sobald die Kosten für den Zugang zu QaaS (Quantum as a Service) sinken. Die weltweite Akzeptanz von Quantencomputern wird voraussichtlich schneller voranschreiten, wenn Regierungen auf der ganzen Welt dem Beispiel Großbritanniens folgen und erhebliche Investitionen in diesem Bereich tätigen. Großbritannien hat bereits beeindruckende 2,5 Milliarden Pfund in die Entwicklung von Quantencomputern investiert. Die Plattformtechnik wird voraussichtlich im Jahr 2024 weiter wachsen und hat ein vielversprechendes Potenzial. Laut Gartner, einer führenden Forschungs- und Beratungsfirma, zählt sie zu den wichtigsten Technologietrends dieses Jahres. Dies liegt daran, dass Plattformtechniker den Entwicklern dabei helfen, ihre Produktivität zu steigern und schneller Ergebnisse zu erzielen, indem sie ihnen benutzerfreundliche Infrastruktur, Vorlagen und Rahmenbedingungen bieten. Angesichts des steigenden Drucks auf das Technologiebudget wird die Plattformtechnik voraussichtlich verstärkt Aufmerksamkeit erhalten, um die Rendite zu maximieren. 3 – Frustration durch mangelnde Vielfalt in der Tech-Branche Obwohl Bemühungen unternommen wurden, den Mangel an Vielfalt in der Technologiebranche zu beheben, bleibt er hartnäckig und enttäuschend niedrig. Aktuell sind nur 14% der technischen Führungskräfte Frauen, während insgesamt nur etwa ein Viertel der technischen Teams weiblich und ethnisch vielfältig ist. Bis zum Jahr 2024 wird die Ungeduld der Interessengruppen in der Technologiebranche angesichts der quälend langsamen Veränderungen weiter zunehmen. Hoffentlich werden sie dann die Initiative ergreifen und die Kontrolle über die Faktoren übernehmen, die sie beeinflussen können. Es geht darum, einen direkten Einfluss vor Ort zu haben, in einzelnen Unternehmen und Teams. Dabei geht es nicht nur darum, die Einstellungspolitik und -prozesse zu überprüfen, sondern auch Fragen zu stellen wie: "Wer vertritt unser Team in der Zusammenarbeit mit der oberen Führungsebene?" Es ist wichtig, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen vorzuschlagen, die für mehr Vielfalt stehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden Sie feststellen, dass diese Personen einen hervorragenden Job machen und eine andere Perspektive in den Vorstand bringen, möglicherweise sogar die Wahrnehmungen verändern. Indem man eine Welle aufbaut, Unternehmen und Teams nach dem anderen, wird der Wandel geschehen. 4 – Der Druck auf die Nachhaltigkeit wird steigen Die Technologiebranche muss dringend mehr in Richtung Nachhaltigkeit und Net Zero-Emissionen tun. Besorgniserregenderweise zeigt unserDigital Leadership Report, dass die Technologiebranche das Schlusslicht bei der Festlegung und Umsetzung von Net Zero-Zielen bildet. 58% der befragten Unternehmen aus diesem Bereich gaben an, keine solchen Ziele zu haben, was weit über den nächsten beiden Branchen wie dem Gesundheitswesen (51%) und dem Wirtschafts-/Dienstleistungssektor (50%) liegt. Diese Position ist absolut inakzeptabel. In verschiedenen Branchen werden Unternehmen zunehmend unter Druck gesetzt, ihre Nachhaltigkeitsziele offenzulegen und über ihren Fortschritt zu berichten. Dieser Druck ist unaufhaltsam. Es ist unerlässlich, dass auch die Technologiebranche sich hier engagiert und ihren Beitrag leistet. Einige führende Unternehmen haben bereits ambitionierte und fortschrittliche Programme auf diesem Gebiet, doch es ist erforderlich, dass die gesamte Branche sich stärker einsetzt. Ähnlich wie bei Vielfalt hoffe ich, dass Tech-Unternehmen sich auf einige oft ganz einfache Dinge konzentrieren, die sie kontrollieren können, um ihren CO2-Fußabdruck zu verringern: Können wir den E-Mail-Verkehr reduzieren, unnötige Anhänge vermeiden, gibt es klare Richtlinien, dass Geräte über Nacht ausgeschaltet werden sollten (wenn möglich), werden Geschäftsreisen mit Kollaborationstools minimiert? Schauen Sie sich Ihre Wertschöpfungskette an und überlegen Sie, wo Sie einen Unterschied machen können. Fragen Sie Ihren Cloud- und Rechenzentrum-Anbieter nach ihrem ökologischen Fußabdruck und welche Maßnahmen sie ergreifen. Setzen Sie auf Transparenz und Offenheit. Als Branche ist es jetzt an der Zeit für die Technologie, endlich eine mutige Entscheidung zu treffen. Im Jahr 2024 wird sie noch genauer unter die Lupe genommen werden. Das Jahr 2023 war für viele Unternehmen eine Herausforderung. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Bedingungen im Jahr 2024 möglicherweise etwas besser sein werden, insbesondere in der zweiten Hälfte. Wie auch immer es kommt, Technologie wird für die meisten Organisationen weiterhin von entscheidender Bedeutung sein, um ihre Betriebsmodelle und Transformationspläne umzusetzen – und jene Technologieunternehmen, die sich wirklich darauf konzentrieren, die Bedürfnisse ihrer Kunden zu erfüllen, werden in einer starken Position sein, um aufblühen zu können.
Harvey Nash vergibt zum ersten Mal den „Global Contractor of the Year Award“ auch in Deutschland
Harvey Nash, die globale Personalberatung für den Technologiesektor, hat die Einführung seines zweiten Preises "Global Contractor of the Year" angekündigt. Nach dem Erfolg des ersten Preises im Jahr 2023 weitet Harvey Nash diese Auszeichnung auf noch mehr Regionen aus, darunter Deutschland, die Schweiz, Irland und Australien. Durch die Zusammenarbeit mit mehr als 11.000 aktiven Freelancern pro Jahr würdigt die Auszeichnung den wertvollen Beitrag, den diese Fachkräfte für Unternehmen und Märkte auf der ganzen Welt leisten, indem sie ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einsetzen, um wichtige Projekte für Organisationen zu realisieren. Die letztjährige Gewinnerin des Preises "Harvey Nash Global Contractor of the Year", Meisha Millwee, wurde aufgrund ihrer herausragenden Leistungen und ihres Engagements als Harvey Nash Contractor aus einem extrem starken Pool von Finalisten aus dem Vereinigten Königreich, den USA, den Niederlanden, Polen und Belgien ausgewählt. Anschließend wurde Meisha Millwee von der American Staffing Association zur National Staffing Employee of the Year 2024 für die Bereiche Technik, Informationstechnologie und Wissenschaft in den USA ernannt. Über die Auszeichnung sagte Meisha: "Diese Auszeichnung war eine wunderbare Überraschung, und ich fühle mich sehr geehrt. Ich weiß auch, wie wichtig diese Auszeichnung ist, nicht nur für mich, sondern auch für meine Kolleginnen und Kollegen auf der ganzen Welt, die jeden Tag einen so wichtigen Beitrag für die Unternehmen leisten." Nominierungen für den Preis 2024 werden von bestehenden Harvey Nash-Freelancern in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada, Belgien, den Niederlanden, Deutschland, der Schweiz, Polen und Australien eingeholt. In diesem Jahr können sich die Freelancer auch selbst nominieren. Alle Nominierungen werden von einer Jury bewertet, die sich aus globalen Kunden und dem Führungsteam von Harvey Nash zusammensetzt, bevor ein Gewinner für jedes Land ernannt wird. Die Gewinner des lokalen Preises für den "Contractor of the Year" werden dann für den globalen Preis nominiert, und der "Harvey Nash Global Contractor of the Year" wird Anfang 2024 bekannt gegeben. Bev White, CEO von Nash Squared, der Muttergesellschaft von Harvey Nash, kommentierte die Verleihung des zweiten globalen Harvey Nash „Contractor of the Year Award" mit den Worten: ""Einer unserer Grundwerte ist, dass wir Menschen sind, und wir verstehen den Wert, den jeder Einzelne, ob Bewerber, Freelancer oder Mitarbeiter, mitbringt. Diese Auszeichnung gibt uns nicht nur die Möglichkeit, unsere talentierten Freelancer zu würdigen, sondern auch, uns öffentlich bei ihnen für den Wert und die Fähigkeiten zu bedanken, die sie in Unternehmen auf der ganzen Welt einbringen. Es war mir eine große Ehre, mit jedem unserer FinalistInnen persönlich zu sprechen, und ich freue mich sehr darauf, dieses Jahr Teil der Jury zu sein." Für weitere Informationen über die Auszeichnung "Harvey Nash Contractor of the Year" wenden Sie sich bitte an Rachel.Watts@HarveyNash.com
Von Tech-Führungskraft zum Vorstandsmitglied – So geht’s!
Lily Haake, Associate Director - Search and Interim, Harvey Nash, und Bev White, CEO, Nash Squared, erläutern fünf Möglichkeiten, wie sich Führungskräfte aus dem Technologiebereich einen Sitz im Vorstand sichern können. Dieser Artikel erschien zuerst aufComputerWeekly.com. Viele Berufstätige haben den Ehrgeiz, im Laufe ihrer Karriere in die Vorstandsetage aufzusteigen. Mitglied eines Vorstands zu werden, ist eine Leistung an sich. Sie eröffnet die ganze Aufregung und Faszination, im Zentrum der Unternehmensstrategie und -leistung zu stehen. Es ist eine große Verantwortung, eine Herausforderung und hoffentlich auch eine Belohnung. Aber für Tech-Profis ist es keine Selbstverständlichkeit, in die Vorstandsetage zu kommen, selbst wenn sie eine höhere Ebene erreichen. UnserDigital Leadership Reportzeigt zum Beispiel, dass nur etwa zwei Drittel der CIOs einen Platz in der Vorstandsetage haben. Unabhängig davon, ob Sie CIO oder ein Vertreter einer anderen technischen Führungsposition (CTO, CDO usw.) sind oder ob Sie sich in einer früheren Phase Ihrer beruflichen Laufbahn befinden und über die Zukunft nachdenken - wie können Sie Ihre Chancen auf einen solchen Platz maximieren? 1 Seien Sie bereit zu handeln.In einigen wenigen Fällen kann es vorkommen, dass Sie zum CIO oder zu einer anderen leitenden technischen Position ernannt werden, die derzeit nicht im Vorstand angesiedelt ist - und Sie so sehr beeindrucken, dass Sie in den Vorstand versetzt werden. Häufiger ist es jedoch der Fall, dass Sie sich für ein anderes Unternehmen interessieren, in dem der CIO bereits im Vorstand sitzt. Dies kann durchaus in einem kleineren oder weniger etablierten Unternehmen der Fall sein. Es kann sich um ein Start-up oder ein digitales Unternehmen handeln. Sie gehen vielleicht ein Risiko für das Unternehmen ein - und das Unternehmen geht vielleicht ein Risiko für Sie ein. Sie müssen Ihren Wert unter Beweis stellen und zeigen, dass Sie mit der Komplexität der strategischen Entscheidungsfindung umgehen können. Es könnte eine fantastische Chance für beide Seiten sein. 2 Beweisen Sie, dass Sie ein Stratege sind, nicht nur ein Technologe. Vorstandsmitglieder müssen Führungskräfte und Strategen sein, nicht nur Leiter einzelner Abteilungen. Sie müssen zeigen, dass Sie strategisch denken können und verstehen, wie die Technologie in den Businessplan und die Zielsetzung eingebunden ist. Beweisen Sie durch Ihre Leistungen, dass Sie mehr sind als ein reiner "Technologe". Sie verstehen das große Ganze, können Ihre Mitarbeiter mit auf die Reise nehmen und Ergebnisse erzielen, die einen Wettbewerbsvorteil bringen. 3 Seien Sie Sie selbst. Manche Leute scheinen zu glauben, dass der Weg zum Erfolg darin besteht, immer auf der richtigen Seite der leitenden Interessenvertreter zu stehen, mit einem angemessenen Maß an Komplimenten und Schmeicheleien. Auch wenn es natürlich wichtig ist, gute Beziehungen zu pflegen und eine gute Chemie zu haben, glauben wir, dass es viel beeindruckender ist, eine eigene Person mit eigenen Ansichten und Einsichten zu sein. Seien Sie kein Schleimer. Seien Sie bereit zu hinterfragen. Untermauern Sie Ihre Ansichten mit Beweisen und Daten. Konzentrieren Sie sich auf die Umsetzung. Für anspruchsvolle Führungspersönlichkeiten ist dies viel wirkungsvoller, als einfach nur der Linie zu folgen. 4 Ziehen Sie externe Weiterbildungen und Qualifikationen in Betracht.Es ist wichtig, sich im Laufe der Karriere weiterzuentwickeln, sich ständig weiterzubilden und nach Erfahrungen und Möglichkeiten zu suchen, die einen Mehrwert bieten. Viele Leute machen einen MBA. Das ist zwar keine Voraussetzung, kann aber sehr hilfreich sein. Er schärft Ihr unternehmerisches Denken und Bewusstsein, und Sie werden dadurch wahrscheinlich auch ein Netzwerk aufbauen, auf das Sie in den kommenden Jahren zurückgreifen können. Eine weitere Option ist die Übernahme einer nicht-geschäftsführenden Funktion (NED), sei es gegen Bezahlung oder pro-bono. Dadurch erhalten Sie einen guten Einblick in das Umfeld der Vorstandsetage. Außerdem haben Sie so die Möglichkeit, die Leistung des CIO von der anderen Seite des Tisches aus zu prüfen. Der Zeitaufwand ist in der Regel recht gering, und die Einblicke, die sich daraus ergeben, sind wirklich beeindruckend. Dies erhöht Ihre Glaubwürdigkeit im Vorstand. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie eine Reihe von glaubwürdigen Personen finden, die Ihnen Referenzen geben können. 5 Denken Sie über Ihr persönliches Branding nach.Wie werden Sie von außen gesehen? Worauf werden die Leute stoßen, wenn sie nach Ihrem Namen suchen? Auch wenn Ihr Hauptaugenmerk stets auf Ihrer täglichen Arbeit liegen sollte, kann es eine gute Investition sein, regelmäßig ein wenig Zeit in den Aufbau Ihres externen Profils zu investieren. Wenn Sie als Vordenker oder Fachexperte wahrgenommen werden, ist das von großer Bedeutung. Das Schreiben von Artikeln, Blogs, das Verfassen von Kommentaren in den Medien, das Halten von Vorträgen auf Seminaren und Veranstaltungen, das Präsentieren auf internen Veranstaltungen und die Präsenz in den sozialen Medien - all dies kann Ihnen helfen, sich zu profilieren, und sich positiv auf Ihre berufliche Entwicklung auswirken. Viele verschiedene Faktoren Um in die Vorstandsetage zu gelangen, bedarf es vieler Faktoren. Eine davon ist Glück - manchmal ist man zur richtigen Zeit am richtigen Ort und die Gelegenheit ergibt sich von selbst. Eine andere ist einfach harte Arbeit und Engagement - der sicherste Weg zum Erfolg sind herausragende Ergebnisse, und das erfordert Anstrengung und Arbeit. Ein weiterer Punkt ist Geduld - es kann einige Zeit dauern. In vielen Vorstandsetagen (insbesondere in traditionellen, nicht technologieorientierten Unternehmen) dominieren immer noch die über 50-Jährigen. Außerdem sind sie nach wie vor ziemlich stark von Männern besetzt - eine Tatsache, die Nash Squared und viele andere Organisationen zu ändern versuchen. Wenn Sie jedoch den Sprung in die Chefetage anstreben, gibt es Möglichkeiten, Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Dazu könnte auch gehören, dass Sie sich einen Mentor suchen, sei es formell oder informell. Jemand, der bereits einen ähnlichen Weg hinter sich hat, kann Ihnen wertvolle Einsichten vermitteln und Ihnen helfen, darüber nachzudenken, was Sie wirklich wollen. Letztendlich ist das vielleicht das Wichtigste von allem: Machen Sie sich klar, was Sie von Ihrer Karriere erwarten, und genießen Sie diese zu Ihren eigenen Bedingungen.
KI vs. Softwareentwickler: Wer gewinnt den technologischen Wettkampf?
George Lynch, Head of Technology Advisory bei NashTech, erläutert, was generative KI für Softwareentwickler bedeutet. Dieser Artikel erschien zuerst aufComputerWeekly.com. Dieses Jahr erlebten wir einen bemerkenswerten Boom des Interesses an Generativer KI (Gen-KI). Vor nur sechs Monaten hatte die Mehrheit der Menschen noch nie davon gehört. Jetzt scheint es, als ob jeder - von Fachleuten der Technologiebranche bis hin zu StudentInnen – die Tools verwendet und vor allem mit dem Aushängeschild ChatGPT experimentiert. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Gen-KI wird immer intensiver diskutiert. Viele fragen sich, ob dies das Ende menschlicher Berufe bedeutet – einschließlich des Softwareentwicklers. Mit Tools wie ChatGPT, Bard, Copilot und Bing Chat, die bereits in der Lage sind, Code-Schnipsel zu generieren, stellt sich die Frage, ob SoftwareentwicklerInnen bald überflüssig sein werden. Welche Auswirkungen wird diese Technologie auf den Beruf des Softwareentwicklers haben? Diese Debatte gewinnt zunehmend an Dynamik. Als ich darüber nachdachte, wie wir diese Frage angehen könnten, kam mir die Idee, ChatGPT um Rat zu fragen. Und wie immer lieferte es eine schnelle und eloquente Antwort: Nein. ChatGPT und ähnliche Sprachmodelle, so schrieb es, werden "sehr wahrscheinlich nicht die Software-Ingenieure vollständig ersetzen". Das liegt daran, dass „Software-Engineering viel mehr beinhaltet als nur die Verarbeitung natürlicher Sprache“. Es erfordert eine ganze Reihe von Fähigkeiten wie Problemlösung und Zusammenarbeit, die über den Rahmen von genereller künstlicher Intelligenz hinausgehen. Jedoch sagte es auch, dass die Gen-KI "bestimmte Aspekte der Softwareentwicklung automatisieren" und "die Fähigkeiten von SoftwareentwicklerInnen erweitern" kann. Es ist also klar, dass es noch kein Fall von "Ruhe in Frieden, SoftwareentwicklerIn" ist – zumindest noch nicht. Gleichzeitig besteht jedoch kein Zweifel daran, dass die Einführung von Gen-KI bedeutende Veränderungen und Disruptionen mit sich bringen wird. Möglichkeitenbereiche Es ist hilfreich, die Auswirkungen in Chancen und Risiken zu unterteilen. Ich beginne also zunächst mit den vielen positiven Aspekten. Gen-KI hat das Potential, den Softwareentwicklungsprozess erheblich zu beschleunigen. Sie kann grundlegende Aufgaben wie das Erstellen von Einstiegscodes, Code-Schnipseln, Tests und Dokumentationen übernehmen und dadurch die Entwicklungszeit verkürzen. Doch Gen-KI kann noch viel mehr: Sie ist in der Lage, erstklassige Kommentare direkt in den Code einzufügen – eine Aufgabe, die EntwicklerInnen oft weniger begeistert erledigen. Und das ist nur der Stand von heute. Diese Fähigkeiten werden mit Sicherheit noch schnell weiterentwickelt und verfeinert. Was ChatGPT zu einem bahnbrechenden Durchbruch verholfen hat, ist seine einzigartige Nutzung der modernen Fortschritte in der Rechenleistung. Diese ermöglichen es, dass Sprachmodelle (die das Fundament von ChatGPT bilden) in vergleichsweise kurzer Zeit trainiert werden können. Das Potenzial für die Gen-KI, von den Fortschritten in der Quantencomputertechnologie zu profitieren, könnte den Entwicklern noch mehr Möglichkeiten eröffnen. Stellen Sie sich mal vor, wie die Zukunft des agilen Arbeitens aussehen könnte, wenn die Gen-KI ihr volles Potenzial entfaltet. Anstatt sich auf zweiwöchige Sprintzyklen zu beschränken, könnten wir innerhalb von nur zwei Tagen oder sogar zwei Stunden Erfolge erzielen! Die Geschwindigkeit und Produktivität, die dadurch möglich wären, würden unsere kühnsten Träume übertreffen. Natürlich würden wir vor der Herausforderung stehen, mit der immensen Menge generierten Codes umzugehen, diese zu pflegen und erfolgreich zu verwalten. Kurz gesagt: Es besteht ein unglaubliches Potenzial, um Arbeiten schneller und möglicherweise kostengünstiger zu erledigen und gleichzeitig mehr wertvolle Zeit für menschliche Tätigkeiten zu gewinnen. Dies könnte sich positiv auf die Produktivität auswirken und die Erfüllung der Kundenbedürfnisse noch weiter verbessern. Es steht außer Frage, dass erfahrene EntwicklerInnen und IngenieurInnen eine unverzichtbare Rolle spielen. Sie vereinen Kunst und Wissenschaft und bringen jahrelange Erfahrung, Expertenwissen sowie kreatives und lösungsorientiertes Denken mit, um komplexe Aufgaben zu meistern. Dabei wissen sie, wie sie alle Komponenten harmonisch zusammenbringen und zum Erfolg führen können. Die wichtige Aufgabe von ProgrammiererInnen und Business-AnalystInnen besteht weiterhin darin, die Bedürfnisse der KundInnen zu verstehen und in klare Anweisungen umzuwandeln, die von Gen-KI verwendet werden können, um Code-Snippets zu generieren, zu testen und zu dokumentieren. Diese Anweisungen müssen jedoch immer noch sorgfältig in das Gesamtkonzept der Lösung integriert werden, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen. Es ist von großer Bedeutung zu bedenken, dass eine optimale Nutzung künstlicher Intelligenz eine sorgfältige und gut konstruierte Anleitung erfordert. Das Leiten einer genetisch-basierten KI erfordert sozusagen ein eigenes Protokoll, vergleichbar mit einem Pseudocode. Gen-KI ist derzeit nicht in der Lage, die Notwendigkeit zu eliminieren, darüber nachzudenken, wie eine Softwarelösung strukturiert sein sollte. Diese Überlegungen unterstreichen den großen Mehrwert des Einsatzes eines Softwareentwicklers. Risikofelder Wir müssen offen und ehrlich sein – Gen-KI stellt tatsächlich eine Bedrohung für Junior-Positionen und Einstiegstätigkeiten dar. Allerdings ist dies kein völlig neues Phänomen, sondern Teil einer kontinuierlichen Entwicklung von neuen Frameworks und Automatisierungswerkzeugen auf dem Markt. Die IT-Branche hat bereits Erfahrung damit, sich auf solche Veränderungen einzustellen und damit umzugehen. Es wird erwartet, dass der Einsatz von Gen-KI zu weiteren Fortschritten führen wird. KundInnen könnten in Zukunft von Softwareunternehmen und BeraterInnen erwarten, dass sie ihre menschlichen Teams verkleinern und stattdessen auf Gen-KI setzen, um Aufgaben schneller und effizienter zu erledigen. Diese Entwicklung hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend zu verändern. Es steht möglicherweise ein Wendepunkt bevor, der die Technologie erneut herausfordern wird. Denn sie war schon immer widerstandsfähig und anpassungsfähig. Daher bin ich zuversichtlich, dass neue Arbeitsplätze und Rollen entstehen werden, um die Gen-KI zu unterstützen. Beispielsweise könnten Prompt Engineers eingesetzt werden, die in jungen Teams eine wichtige Rolle übernehmen können. Die Gen-KI wird zweifellos ein disruptiver Faktor sein, aber ich bin sicher, dass die Branche sie willkommen heißen wird, ebenso wie andere Fortschritte in der Informatik. Auch wenn die Branche nicht nur überleben, sondern florieren wird, könnten einige digitale Führungskräfte mit dem Ausmaß der Disruption überfordert sein. Möglicherweise entscheiden sie sich, zurückzutreten und einer neuen Generation von Führungskräften Platz zu machen. Es gibt jedoch auch andere Bedrohungen oder Risiken, die nicht nur Jobs betreffen. Es besteht zweifellos die Gefahr, dass die Gen-KI in einer Sackgasse endet, wenn sie nur ähnlichen Code generieren kann wie der, der zur Schulung ihrer Modelle verwendet wurde. Die Frage ist, ob Gen-KI jemals innovativen Fortschritt erzielen kann. Es ist wahrscheinlich, dass menschliche Intelligenz weiterhin von unschätzbarem Wert sein und eine entscheidende Rolle spielen wird. Das Manko an der Verwendung von Gen-KI besteht in der Möglichkeit von Fehlern. Es gab bereits Vorfälle, bei denen Gen-KI "selbstbewusst falsch" agierte und von "Halluzinationen" geplagt wurde. Diese wurden durch unvollständige oder ungenaue Daten sowie andere Fehler in den Modellen verursacht. Daher ist es notwendig, dass die Ergebnisse der Gen-KI überprüft, getestet und validiert werden. Dieser Bereich wird höchstwahrscheinlich weiterhin von Menschen besetzt bleiben. Es ist unerlässlich, dass dies geschieht. Andernfalls könnte die Geschwindigkeit, mit der sich falsche und/oder bösartige Informationen (oder Code) verbreiten könnten, wirklich beängstigend sein und potenziell ernsthafte Konsequenzen haben. Wo steht also jeder in oder verbunden mit der IT-Branche? Meine fünf wichtigsten Ratschläge lauten wie folgt: -Probieren Sie es aus. Engagieren Sie sich aktiv, testen Sie es und experimentieren Sie damit. Lassen Sie sich nicht von der "Angst" zurückhalten. -Seien Sie transparentin Ihrem Unternehmen und gegenüber Ihren eigenen KundInnen, dass Sie Gen-KI verwenden oder ausprobieren. Immerhin machen sie das wahrscheinlich auch! Dies kann wertvolle Erkenntnisse und Wissensaustausch ermöglichen. -Vertrauen, Risiko, Sicherheit- das sind die drei Schlüsselaspekte, um Gen-KI zu bewerten. Bleiben Sie auf diese konzentriert. Können Sie den Ergebnissen vertrauen? Führt es zu erheblichen Risiken? Wie schätzen Sie die Sicherheit ein? -Behandeln Sie Gen-KI wie jede andere Technologie, die Sie in Ihrer Karriere verwendet, implementiert oder ausprobiert haben. Wenden Sie dieselben Prinzipien und bewährten Verfahren an, die Sie immer geleitet haben. -Versuchen Sie nicht, Ihr eigenes System zu erstellen– die Cloud-Anbieter entwickeln alle möglichen Anwendungen und Dienste, also machen Sie davon Gebrauch. Wir betreten die "Künstliche Intelligenz als Service"-Era. Ein Beispiel dafür, wie wir bei NashTech vorgehen, ist die aktive Testphase. Wir sind dabei, ein ChatGPT-Produkt, das wir selbst auf der Grundlage von GPT4 entwickelt und verfeinert haben, für den First-Line-Support für Kunden einzusetzen. Ein Ort zum Entfalten Dies sind aufregende Zeiten. Niemand kann wirklich sicher sein, im welchen Ausmaß die Veränderungen kommen werden, aber wir können sicher sein, dass sie signifikant sein werden. Die Einführung von Gen-KI hat Parallelen zur Einführung von Low-Code/No-Code in den letzten zehn Jahren. Obwohl Low-Code/No-Code in vielerlei Hinsicht maßgeschneiderte Softwareentwicklung ersetzt hat, gibt es heute tatsächlich mehr SoftwareentwicklerInnen als vor einem Jahrzehnt. Dies liegt daran, dass sowohl Low-Code/No-Code als auch Gen-KI immer auf die einfachsten Aufgaben der Softwareentwicklung abzielen werden. Ich glaube nicht, dass es eine Gefahr für SoftwareentwicklerInnen gibt. Technologie wird weiterhin ein Ort sein, an dem Menschen gedeihen können, indem sie auf den immer ausgefeilteren Ergebnissen aufbauen, die uns KI in Zukunft liefert. In unserem Blogartikel liegt uns die Gleichberechtigung aller Geschlechter am Herzen. Daher formulieren wir unsere Artikel stets genderneutral, um alle LeserInnen gleichermaßen anzusprechen und zu inkludieren.
Kontaktieren Sie uns
Wenn Sie Ihren nächsten Karriereschritt gehen möchten oder auf der Suche sind nach passenden Expert:innen für Ihr Team, stehen wir Ihnen gerne zur Seite. Kontaktieren Sie uns gerne, um noch heute mit einem unserer Berater:innen zu sprechen.