Samir Sultani

Sales Consultant

Ich bin Samir, und als Sales Consultant bei Harvey Nash im IT-Bereich berate ich Unternehmen bei der Suche und Auswahl qualifizierter IT-Fachkräfte. Mein Fokus liegt darauf, individuelle Lösungen zu entwickeln und nachhaltige Partnerschaften zu schaffen, um den Erfolg unserer Kunden zu fördern.

In meiner Rolle als Sales Consultant bei Harvey Nash erfülle ich heute berufliche Wünsche, wo ich früher Drinks serviert habe. Nach über einem Jahrzehnt in der Gastronomie, in dem ich täglich die Bedürfnisse der Menschen verstanden und erfüllt habe, bringe ich jetzt diese Erfahrung in die Personalberatung ein: vom Barkeeper zum Berufswunsch-Erfüller. Meine Leidenschaft, Menschen zu unterstützen, ist geblieben – nur jetzt helfe ich Unternehmen und Kandidaten, die passenden Karriereschritte zu finden, entwickle maßgeschneiderte Personalstrategien und begleite den gesamten Vermittlungsprozess, um nachhaltige Erfolge für beide Seiten zu schaffen.

Außerhalb der Arbeit verbringe ich viel Zeit mit Familie und Freunden. Sport begleitet mich seit meiner Kindheit und bleibt ein fester Bestandteil meines Lebens. Ich bin interessiert daran, neue Orte und Kulturen zu entdecken und gehe gerne auswärts essen, um neue kulinarische Erlebnisse zu genießen. Meine Spiritualität ist mir ebenfalls wichtig und gibt mir Kraft und Balance im Alltag. Ab und zu findet man mich auch entspannt vor der Playstation – eine gute Ergänzung zu meinem aktiven Lebensstil.

Ein guter Ratschlag, der mir sehr geholfen hat, lautet: "If you want to buy something without looking at the price, you have to work without looking at the clock."

Samir Sultani
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Digital Leadership: Zukunftsweisende Events in Düsseldorf und München
Digital Leadership: Zukunftsweisende Events in Düsseldorf und München
Am 21. November 2024 fanden in Düsseldorf und München zeitgleich zwei besondere Digital Leadership Events statt, die in Kooperation mit NashTech organisiert wurden. Beide Veranstaltungen vereinten erstklassige Keynotes, interaktive Diskussionen und wertvolle Networking-Möglichkeiten. Ein Format, das inspiriert und verbindet Das Ziel der Events war klar: Führungspersönlichkeiten auf die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation vorzubereiten. Karsten Mostersteg in Düsseldorf und Chris Weston in München führten die Teilnehmer:innen mit fundierten Insights durch zwei zentrale Themen: KI-Strategien und ihre Herausforderungen: Wie viele Unternehmen haben bereits eine klare KI-Strategie, und welche Schritte sind notwendig, um diese erfolgreich umzusetzen? Die wachsende Bedeutung von Soft Skills: Warum sind zwischenmenschliche Fähigkeiten wie emotionale Intelligenz und Agilität essenziell für den Erfolg in einer zunehmend digitalisierten Arbeitswelt? Die Veranstaltungen waren interaktiv gestaltet, sodass das Publikum aktiv mitgestalten konnte. In spannenden Diskussionen wurden folgende Fragen beleuchtet: Haben Unternehmen die Kontrolle über ihre digitalen Strategien? Wie beeinflusst emotionale Intelligenz die Führung moderner Teams? Wie können Führungskräfte neue Perspektiven einnehmen und ihre Denkweise anpassen? Networking und Genuss Nach dem offiziellen Teil wurde in beiden Städten auf erstklassiges Networking gesetzt. In Düsseldorf genossen die Gäste ein BBQ von Unterberg & Schmiedel GmbH – Das Grillfachgeschäft, während in München kulinarische Highlights wie Spaghetti aus dem Parmesanlaib und Roastbeef auf Süßkartoffelpüree bei Boque auf Croque serviert wurden. Ein Dankeschön an alle Beteiligten Die Events wären ohne das Engagement der Teams von Harvey Nash und NashTech sowie die rege Teilnahme der Gäste nicht möglich gewesen. Gemeinsam haben wir eine Plattform geschaffen, die Wissen, Austausch und Inspiration vereint. Wir freuen uns bereits auf weitere inspirierende Veranstaltungen im kommenden Jahr, bei denen wir gemeinsam die digitale Zukunft gestalten!
7 Gründe, weshalb Sie IT-Freelancer einsetzen sollten
7 Gründe, weshalb Sie IT-Freelancer einsetzen sollten
In der dynamischen und sich ständig verändernden Welt der Informationstechnologie (IT) sind Unternehmen gefordert, agil und flexibel zu bleiben. Die Suche nach qualifizierten IT-Experten kann jedoch eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn bestimmte Projekte spezifische Fähigkeiten erfordern. Hier kommt die Möglichkeit ins Spiel, einen IT-Freelancer einzustellen. 1. Schnelle Verfügbarkeit von Spezialwissen Ein großer Vorteil von Freelancern ist ihre Fähigkeit, spezifisches Fachwissen kurzfristig bereitzustellen. Wenn Ihr Unternehmen beispielsweise einen Experten für eine bestimmte Programmiersprache oder Technologie benötigt, kann ein IT-Freelancer genau die richtige Lösung sein. Anstatt monatelang nach einem Festangestellten zu suchen, der diese Fähigkeiten mitbringt, können Sie innerhalb kürzester Zeit einen Freelancer finden, der Ihre Anforderungen erfüllt. 2. Flexibilität und Skalierbarkeit In der IT-Branche schwanken Projektanforderungen oft stark. Freelancer bieten die notwendige Flexibilität, um auf diese Schwankungen zu reagieren. Sie können nach Bedarf eingestellt werden, sei es für ein kurzes Projekt oder eine langfristige Zusammenarbeit. Diese Flexibilität ermöglicht es Ihrem Unternehmen, ohne lange Einstellungsverfahren auf Marktveränderungen zu reagieren und die richtigen Ressourcen zur richtigen Zeit einzusetzen. 3. Kosteneffizienz Die Zusammenarbeit mit IT-Freelancern kann in manchen Fällen kosteneffizienter sein als die Einstellung eines festangestellten Mitarbeiters. Da Freelancer in der Regel auf Projektbasis arbeiten, entstehen keine laufenden Kosten für Sozialleistungen oder andere Arbeitnehmervergünstigungen. Außerdem können Sie die Kosten präzise steuern, indem Sie genau definieren, welche Leistungen in welchem Zeitraum benötigt werden. 4. Innovative Perspektiven und frische Ideen Freelancer arbeiten oft in verschiedenen Unternehmen und Branchen und bringen daher eine Vielzahl an Erfahrungen und Perspektiven mit. Diese Vielfalt kann Ihrem Unternehmen zugutekommen, indem sie frische Ideen und innovative Lösungsansätze einbringen. Ein externer Blickwinkel kann helfen, bestehende Herausforderungen aus einer neuen Perspektive zu betrachten und kreative Lösungen zu finden. 5. Reduzierter administrativer Aufwand Im Vergleich zur Einstellung von Festangestellten ist der administrative Aufwand bei der Zusammenarbeit mit Freelancern in der Regel geringer. Es entfallen beispielsweise aufwendige Einstellungsprozesse, regelmäßige Performance-Reviews oder die Verwaltung von Urlaubszeiten. Zudem kümmern sich Freelancer selbst um ihre Steuern und Versicherungen, was den administrativen Aufwand für Ihr Unternehmen weiter minimiert. 6. Fokus auf Ergebnisse IT-Freelancer sind darauf angewiesen, ihren Ruf und ihre Kundenbeziehungen durch qualitativ hochwertige Arbeit und fristgerechte Lieferung zu stärken. Sie sind oft sehr ergebnisorientiert, da ihre nächste Auftragserteilung von der Zufriedenheit des aktuellen Kunden abhängen kann. Diese starke Fokussierung auf die Erreichung der Projektziele kann zu besseren Ergebnissen und einer höheren Produktivität führen. 7. Geografische Unabhängigkeit In der heutigen vernetzten Welt spielt der Standort eine immer geringere Rolle. IT-Freelancer können von überall auf der Welt arbeiten, was Ihnen Zugang zu einem globalen Talentpool eröffnet. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Ihre Projekte spezialisierte Fähigkeiten erfordern, die lokal schwer zu finden sind. Mit der richtigen Kommunikations- und Kollaborationstechnologie kann ein Freelancer effizient und effektiv in Ihr Team integriert werden, unabhängig von dessen Standort. Fazit Die Zusammenarbeit mit IT-Freelancern bietet Unternehmen eine Reihe von Vorteilen, von der schnellen Verfügbarkeit von Spezialwissen über Kosteneffizienz bis hin zur Flexibilität und geografischen Unabhängigkeit. Wenn Sie die richtige Balance zwischen internen Mitarbeitern und externen Freelancern finden, kann dies Ihrem Unternehmen helfen, agiler, innovativer und wettbewerbsfähiger zu bleiben. Falls Sie Freelancer finden möchten, die perfekt zu Ihren Projektanforderungen passen, stehen wir von Harvey Nash Ihnen gerne zur Seite. Unser Netzwerk von IT Freelancern bietet eine breite Palette an Fachkenntnissen, die Ihr Unternehmen voranbringen können.
Schnelle Etablierung von KI, aber keine Anzeichen für einen "Tsunami" an Arbeitsplätzen
Schnelle Etablierung von KI, aber keine Anzeichen für einen "Tsunami" an Arbeitsplätzen
•          Vorhersagen, dass KI einen großen und schnellen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben wird, scheinen übertrieben zu sein•          Chief AI Officers sind auf dem Vormarsch•          Die Zahl der Technologieführer mit einer KI-Politik hat sich in nur sechs Monaten verdoppelt•          Unbewiesener Business Case bremst KI•          Investitionen in die Technologien bleiben hoch Vorhersagen, dass KI einen großen und schnellen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben wird, scheinen übertrieben zu sein. Obwohl fast drei Viertel (71 %) der Tech-Führungskräfte (CIOs, CTOs usw.) KI zumindest in gewissem Umfang bei ihren Mitarbeitern eingesetzt haben, geben fast alle (99 %) an, dass sie noch keine Arbeitsplätze ersetzt. Im Gegensatz dazu nutzt mehr als die Hälfte (51 %) KI als persönliches Produktivitätswerkzeug zur Unterstützung bestehender Arbeitsplätze, um diese effektiver zu gestalten. Mit der raschen Verbreitung von KI steigt auch die Notwendigkeit, einen Chief AI Officer (CAIO) zu ernennen. Jedes zwanzigste Unternehmen hat bereits einen solchen und ein ähnlicher Anteil plant, einen solchen zu ernennen. Es wird daher erwartet, dass mit der Zeit jedes zehnte Unternehmen einen CAIO haben wird. Bei der Mehrheit der Unternehmen liegt die KI-Strategie jedoch immer noch in den Händen des technischen Leiters, des CIO oder CTO. Diese Ergebnisse wurden heute (18. Juni 2024) in der Nash Squared Digital Leadership Report Pulse Survey veröffentlicht, die Teil einer größeren jährlichen Umfrage über Technology Leadership ist, die seit über 25 Jahren Technologietrends identifiziert und die Meinung von über 50.000 Führungskräften im Technologiebereich einholt. Die Pulse Report-Umfrage ergab auch, dass die Tech-Führungskräfte zur Unterstützung der Mitarbeiter und zur Gewährleistung der sicheren Nutzung von Künstlicher Intelligenz in ihren Unternehmen rasch Richtlinien eingeführt haben, wobei sich die Zahl derer, die über eine Richtlinie verfügen, in nur sechs Monaten verdoppelt hat. Für viele war dies eine "Nachrüstung", nachdem sie KI eingeführt oder übernommen hatten. Trotz der raschen Entwicklung von Richtlinien sind vier von zehn Tech-Führungskräften immer noch besorgt über den Missbrauch von KI-Tools.  Unbewiesene Geschäftsvorteile bremsen KI aus Tech-Führungskräfte spüren das Potenzial von KI, aber mehr als die Hälfte (54 %) hat noch keinen klaren wirtschaftlichen Nutzen gefunden, der über ein persönliches Produktivitätswerkzeug hinausgeht, und fast ein Drittel (29 %) hat mit Budgetbeschränkungen zu kämpfen. Bev White, CEO von Nash Squared, sagte: „Unsere Digital Leadership Report Pulse Survey zeichnet ein Bild großer Versprechen in der KI, zeigt aber auch, dass die meisten Technologieführer noch immer versuchen, sie zum Laufen zu bringen. Es besteht kein Zweifel daran, dass es einige unglaubliche Fortschritte gegeben hat. Ein Technologieführer erwähnte, dass das letzte Jahr einen riesigen Sprung in der Krebsvorsorge durch KI gebracht hat – gute Nachrichten für uns alle. Ein anderer berichtete, wie Maschinelles Lernen die Steigerung der Spendeneinnahmen für ihre Hochschule unterstützt hat, wodurch einem breiteren Studentenkreis Zugang ermöglicht wurde. Obwohl die Schlagzeilen oft den Eindruck erwecken, dass Künstliche Intelligenz Jobs ersetzt, zeigt sich in unseren Gesprächen mit Technologieführern, dass sein Einfluss eher evolutionär als revolutionär sein wird. Während sich Organisationen verändern und wachsen, wird KI in die Abläufe und Strukturen integriert werden; ihre Wirkung wird nach und nach spürbar. Tatsächlich zeigt die Pulse Survey, dass Organisationen mit unternehmensweiten Implementierungen von KI eher dazu neigen, im nächsten Jahr die Zahl ihrer Technologiemitarbeiter zu erhöhen als der Durchschnitt.“ Weitere Erkenntnisse der Nash Squared Pulse Survey: Investitionen in Technologie bleiben hoch - In den nächsten 12 Monaten erwartet fast die Hälfte der Führungskräfte (43 %) eine Aufstockung ihres Technologiebudgets, und ein Drittel (36 %) plant eine Erhöhung des Personalbestands im Technologiebereich. Von den Unternehmen (67 %), die durch die Wirtschaftslage gebremst werden, wird erwartet, dass sich die Lage bis Anfang 2025 erholen wird. Fokus auf Effizienz - Die oberste Priorität für Tech-Führungskräfte ist es, die Effizienz der Abläufe zu verbessern, in der Regel durch Automatisierung, KI und eine bessere Nutzung von Daten. Drei von zehn sehen jedoch das Umsatzpotenzial der Technologie als ihre oberste Priorität an. Die Vorstände suchen daher nach Technologien, die sowohl den Umsatz als auch das Geschäftsergebnis verbessern. Hybrides Arbeiten verliert seinen Hype – In den letzten sechs Monaten haben 16% der Organisationen die Anzahl der Tage erhöht, an denen Mitarbeiter im Büro erwartet werden. Bei den Organisationen, bei denen Anwesenheitspflicht besteht, hat sich die typische Erwartung von 2-3 Tagen auf 3 Tage erhöht. Und 88% scheinen mit den Ergebnissen zufrieden zu sein: 43% berichten, dass es „extrem gut“ funktioniert (ein Anstieg von 17% in sechs Monaten), und eine ähnliche Zahl (45%) sagt, es funktioniere „ziemlich gut“. Allerdings hat die Erhöhung der Bürotage auch Konsequenzen, insbesondere auf die Vielfalt bei Neueinstellungen. Die meisten berichten, dass Nachhaltigkeit und Vielfalt nicht vorankommen – Im Vergleich zum gleichen Zeitraum im letzten Jahr geben die Mehrheit der Technologieführer (68%) an, dass die Fortschritte bei der Nachhaltigkeit entweder stagniert oder zurückgegangen sind. Ein ähnlicher Anteil (72%) berichtet dasselbe bei den Initiativen zur Vielfalt. Der Bericht von Nash Squared stellt fest, dass in beiden Bereichen noch viel Arbeit zu tun ist, da Stillstand einem Rückschritt gleichkommt. Über den Report Die Nash Squared Digital Leadership Report Pulse Survey wurde erstellt, um ein Zwischenjahres-Update zum Digital Leadership Report zu liefern, der im November 2023 veröffentlicht wurde. Sie ist Teil dieser umfassenderen jährlichen Umfrage zur Technologie-Führung, die weltweit die größte und am längsten laufende Umfrage unter leitenden Technologieentscheidern ist. Seit über 25 Jahren identifiziert sie Technologietrends und berücksichtigt dabei die Ansichten von über 50.000 Technologieführern. Die Pulse Survey wurde im Mai 2024 durchgeführt und erfasst die Ansichten von 322 Technologieführern weltweit zu wichtigen Faktoren, die sich in den letzten sechs Monaten verändert haben könnten. Die meisten hatten bereits an dem jährlichen Digital Leadership Report von Nash Squared teilgenommen, wodurch Nash Squared die Daten dieser kürzeren Pulse Survey mit einem umfangreicheren Datensatz (2.100 Antworten) ergänzen konnte. Das durchschnittliche Technologiebudget lag bei 5 bis 10 Mio. $. Berufliche Funktionen der Befragten: CIO/CTO/Direktor 53 %, Leiter Technik/Digital 20 %, Technologieexperte 19 %, CEO/MD 7 %. Die Antworten kamen aus 24 Ländern. Der nächste jährliche Nash Squared Digital Leadership Report wird im Februar 2025 veröffentlicht. Eine vollständige Kopie der Ergebnisse finden Sie unter: https://www.nashsquared.com/dlrpulsesurvey
Harvey Nash begrüßt James Baker als neuen Geschäftsführer für Deutschland
Harvey Nash begrüßt James Baker als neuen Geschäftsführer für Deutschland
Harvey Nash, weltweit führender Personaldienstleister für Technologie-Experten, freut sich, James Baker als neuen Geschäftsführer in Deutschland vorstellen zu dürfen. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Branche wird James Baker eine entscheidende Rolle dabei spielen, die Unternehmensstrategie weiter voranzutreiben und das Wachstum von Harvey Nash in den kommenden Jahren zu unterstützen. Vor seinem Beitritt zu Harvey Nash war James in leitenden Positionen in verschiedenen Unternehmen tätig und hat umfassende Erfahrungen in den Bereichen Strategieentwicklung, Geschäftsentwicklung und Mitarbeiterführung gesammelt. "Wir freuen uns sehr, James Baker als neuen Geschäftsführer bei Harvey Nash begrüßen zu dürfen", sagt Andy Heyes, Managing Director von Harvey Nash UK&I & Central Europe, AUS & Spinks. "Seine umfassende Erfahrung und sein strategisches Denken werden einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, dass wir unsere Ziele erreichen und unseren Kunden weiterhin herausragende Dienstleistungen bieten können." Zu seiner neuen Position kommentiert James Baker: "Ich freue mich darauf, mit einem so dynamischen und innovativen Unternehmen zusammenzuarbeiten und gemeinsam mit dem Team neue Wege zu gehen. Harvey Nash hat sich bereits weltweit und in Deutschland einen exzellenten Ruf erarbeitet, den wir weiter stärken und ausbauen werden. Ich konnte bereits einige KollegInnen aus dem Deutschen Team kennenlernen und bin begeistert von der internen Kultur und den individuellen Ambitionen, die jeder Einzelne auf persönlicher und beruflicher Ebene hat. Ich freue mich riesig auf die kommende Zeit!" Über Harvey Nash Harvey Nash ist ein weltweit führender Personaldienstleister für Fach- und Führungskräfte im Technologiebereich, das Unternehmen dabei hilft, die besten Talente zu finden - von Softwareentwicklern bis hin zu Führungskräften im Bereich Business Transformation. Mit über 35 Jahren Erfahrung und globaler Reichweite verfügen wir über ein unvergleichliches Wissen und Können in Technologiebereichen. English version Harvey Nash welcomes James Baker as new Managing Director for Germany Harvey Nash, the leading global technology recruitment business, is delighted to announce James Baker as its new Managing Director in Germany. With over 20 years' experience in the industry, James will play a key role in driving the company's strategy and supporting Harvey Nash's growth over the coming years. Prior to joining Harvey Nash, James held senior positions in various companies and has gained extensive experience in strategy development, business development and people management. "We are delighted to welcome James Baker to Harvey Nash as our new Managing Director," said Andy Heyes, Managing Director of Harvey Nash UK&I & Central Europe, AUS & Spinks. "His extensive experience and strategic thinking will be instrumental in helping us achieve our goals and continue to deliver outstanding service to our clients." Commenting on his appointment, James Baker said: "I am looking forward to working with such a dynamic and innovative company and breaking new ground together with the team. Harvey Nash has already built up an excellent reputation globally and in Germany, which we will continue to strengthen and develop. I have already had the opportunity to meet some of my colleagues from the German team and I am inspired by the internal culture and the individual ambitions that everyone has on a personal and professional level. I'm really looking forward to the time ahead!" About Harvey Nash Harvey Nash is a global leader in technology recruitment and executive search, helping organisations find the very best talent – from software developers to business transformation leaders. With over 35 years’ experience and global reach, we have an unparalleled knowledge and capability in areas of technology